Das Verschwinden des Josef Mengele : Roman

Guez, Olivier, 2020
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-7466-3667-2
Verfasser Guez, Olivier Wikipedia
Beteiligte Personen Denis, Nicola [Übers.] Wikipedia
Systematik D - Belletristik
Schlagworte Flucht, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, (Produktform)Paperback / softback, (BISAC Subject Heading)FIC037000, (BISAC Subject Heading)FV, (BISAC Subject Heading)FIC014050: FICTION / Histor, (BISAC Subject Heading)FIC000000: FICTION / Genera, (BIC subject category)FJMS: Second World War ficti, (BIC subject category)FA: Modern & contemporary fi, (BIC subject category)BTM: True war & combat stori, (BIC subject category)BT: True stories, (BIC subject category)BGH: Biography: historical, , Josef Mengele, Auschwitz, Zweiter Weltkrieg, Südamerika, Mossad, Fritz Bauer, Adolf Eichmann, Rolf Mengele, Nürnberger Prozesse, Entnazifizierung, Versteck, Der Staat gegen Fritz Bauer, (BIC subject category)FV, (VLB-WN)2112: Taschenbuch / Belletristik/Gegenwart
Verlag Aufbau Taschenbuch
Ort Berlin
Jahr 2020
Umfang 224 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage, vollständige Taschenbuchausgabe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Olivier Guez ; aus dem Französischen von Nicola Denis
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Das Verschwinden des Josef Mengele : Roman La disparition de Josef Mengele / von Olivier Guez


Auf den Spuren des Bösen der internationale Bestseller.

1949 flüchtet Josef Mengele, der Lagerarzt von Auschwitz, nach Argentinien. In Buenos Aires trifft er auf zahlreiche Unterstützer, unter ihnen Diktator Perón. Die Verfolgung wird vom Mossad sowie von Nazi-Jäger Simon Wiesenthal und Generalstaatsanwalt Fritz Bauer aufgenommen. Erst 1979 findet man Mengeles Leiche an einem brasilianischen Strand. Olivier Guez schildert diese dreißig Jahre Flucht so rasant und packend wie einen Politthriller. Aus Zeugenberichten, Gerichts- und Fahndungsakten, aus Gesprächen mit Experten hat Guez einen großen Zeitroman gebaut.

»Olivier Guez erzählt fesselnd nicht nur von dem immer paranoider werdenden Mengele (...), sondern auch von den vielen anderen, die sich nicht um den Zustand der Gesellschaft kümmerten, in der sie lebten.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

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